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Sicherheit zählt: 1.000.000 Volvo Modelle mit Notbremsfunktion verkauft

Sicherheit zählt:
1.000.000 Volvo Modelle mit Notbremsfunktion verkauft

 

  • City Safety System serienmäßig in Volvo Fahrzeugen (außer XC90)

  • Notbremsassistent erkennt Fußgänger und Fahrradfahrer

  • Schwedische Premium-Marke übernimmt weltweite Vorreiterrolle

 

Köln. Der Verkauf des einmillionsten Volvo Modells mit automatischer Notbremsfunktion markiert für den schwedischen Premium-Hersteller einen weiteren Meilenstein und unterstreicht die weltweite Vorreiterrolle von Volvo im Bereich Sicherheit. Seine Weltpremiere feierte das City Safety System 2008 im Volvo XC60, der Notbremsassistent wurde erstmals 2010 im Volvo S60 und V60 vorgestellt.

 

Verschiedene Volvo Systeme verfügen über eine automatische Notbremsfunktion: das in allen Volvo Modellen (außer Volvo XC90) serienmäßige City Safety System, das bis 50 km/h arbeitet, sowie das aktive Abstands- und Geschwindigkeitsregelsystem mit Bremsassistent Pro inklusive dem Notbremsassistenten mit automatischer Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung. In Deutschland entscheiden sich derzeit rund 20 Prozent der Kunden für das optionale Sicherheitssystem - mit aufsteigender Tendenz.

 

"Verschiedene Studien belegen, dass unsere hervorragenden Notbremssysteme das Risiko von Auffahrunfällen um mehr als 20 Prozent reduzieren. Eine Million Volvo Modelle mit dieser Fähigkeit bringen uns dem Ziel näher, dass im Jahr 2020 niemand mehr in einem neuen Volvo verletzt oder getötet wird", erklärt Thomas Broberg, Safety Advisor der Volvo Car Group.

 

Nutzen amtlich dokumentiert

Unabhängige Studien verschiedener Unternehmen, Behörden und Organisationen veranschaulichen die Wirksamkeit der Volvo Notbremssysteme:

 

  • Das City Safety System reduziert die bei Versicherungen gemeldeten Schadensersatzansprüche aus Auffahrunfällen deutlich (US-Versicherungsinstitut IHHS, 2011).
  • Volvo Modelle mit City Safety Technik sind in 23 Prozent weniger Auffahrunfälle verwickelt als Fahrzeuge ohne Notbremsfunktion (schwedische Versicherung Volvia, 2012).
  • Innerstädtisch verringert das City Safety System die Verletzungen von Pkw-Insassen bei Auffahrunfällen um bis zu 64 Prozent. In Situationen, in denen City Safety einen Unfall nicht mehr vermeiden kann, reduziert es die Schwere der Verletzung um 40 Prozent (schwedische Versicherung Folksam).
  • Autos mit aktivem Geschwindigkeits- und Abstandsregelsystem samt Kollisionswarnung verringern das Risiko einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug auf der Autobahn um bis zu 42 Prozent (EuroFOT Forschungsprojekt, 2012).

 

Mehr Unterstützung für den Fahrer

In künftigen Volvo Modellen arbeiten sowohl weiter verbesserte Sicherheitssysteme als auch komplett neue Lösungen. Die Notbremsfunktion wird künftig auch bei Nacht ebenso effektiv funktionieren wie am Tage. Außerdem werden die neuen Systeme bald weitere Gefahrensituationen, wie zum Beispiel Kollisionen mit großen Wildtieren, abdecken.

 

"Mit verbesserter Interaktion und fortschrittlichen Lösungen wollen wir das Unfallrisiko weiter minimieren. Bereits in aktuellen Volvo Modellen haben wir das Risiko schwerer Verletzungen um zwei Drittel gegenüber älteren Modellen gesenkt. Mit weiteren Verbesserungen wollen wir das Risiko noch weiter senken", erläutert Broberg.

 

Die Volvo Systeme mit Notbremsfunktion im Überblick

Ein Überblick über die Funktionsweise aktueller Notbremssysteme:

 

  • Das in allen Volvo Modellen (außer XC90) serienmäßige City Safety System leitet eine automatische Notbremsung ein, wenn der Fahrer nicht auf stehende oder langsamere Fahrzeuge vor dem eigenen Auto reagiert. Das System ist bis 50 km/h aktiv.
  • Der optionale Notbremsassistent mit automatischer Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung ist zwischen 4 und 80 km/h aktiv und basiert auf einem komplexen System. Mittels Radar und Kamera werden Fußgänger oder in der Fahrspur pendelnde Fahrradfahrer vor dem Volvo Modell erfasst. Reagiert der Fahrer nicht auf eine akustische und optische Warnung, leitet das System selbstständig eine Notbremsung ein.
  • Das aktive Abstands- und Geschwindigkeitsregelsystem mit Bremsassistent Pro arbeitet ab 4 km/h und kann so Unfälle verhindern, solange der Geschwindigkeitsunterschied maximal 35 km/h beträgt. Ist die Differenz größer, wird zumindest die Aufprallgeschwindigkeit reduziert. Die Notbremsung wird automatisch eingeleitet, wenn der Fahrer nicht reagiert und eine Kollision mit einem vorausfahrenden Fahrzeug droht.
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Unternehmensmeldungen, Produktmeldungen
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