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Mit den Augen eines Volvo sieht die Welt sicherer aus

  • Neuer Volvo EX90 mit den fortschrittlichsten Sensorsystemen am Markt

  • Kombination aus Kameras, Radar, Ultraschall und LiDAR-Technik

  • Zuverlässige und frühzeitige Erfassung von Gefahren bei Tag und Nacht

 

Wien. Volvo Cars geht voran: Mit LiDAR-Technik, Core Computing und intelligenter Software will der schwedische Premium-Automobilhersteller die Zahl schwerer Verkehrsunfälle um bis zu 20 Prozent verringern. Der Volvo EX90, der am 9. November 2022 vorgestellt wird, setzt hierfür auf eines der fortschrittlichsten Sensorsysteme auf dem Automobilmarkt: Acht Kameras, fünf Radargeräte, 16 Ultraschallsensoren und ein hochmoderner LiDAR-Sensor kommen im neuen Flaggschiff zum Einsatz.

 

Die geringste Gefahr geht von Unfällen aus, die gar nicht erst passieren: Seit Jahrzehnten ist dieses Prinzip der Antrieb von Volvo Cars. Durch intensive Forschung und Entwicklung sowie fortwährendes Lernen hat der schwedische Premium-Automobilhersteller einige der fortschrittlichsten und effektivsten Sicherheitssysteme entwickelt - und diese über die Jahre auch ständig verbessert. Die Unternehmensvision: Niemand soll mehr in einem neuen Volvo getötet oder schwer verletzt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, macht Volvo Cars mit dem neuen Volvo EX90 den nächsten Schritt.

 

 

Vorausschauend bei Tag und Nacht

Das Herzstück bildet ein LiDAR (Light Detection and Ranging): Diese Technik nutzt Licht in Form eines Impulslasers, um Entfernungen mit hoher Präzision und Genauigkeit zu messen. Dadurch lassen sich Gefahren früher erkennen, was einen großen Unterschied für die Sicherheit macht: Untersuchungen zeigen, dass sich mit LiDAR-Technik an Bord die Zahl der Unfälle mit Todesopfern und Schwerverletzten um bis zu 20 Prozent senken lassen. Kollisionen insgesamt können um bis zu neun Prozent* verringert werden.

 

Der neue Volvo EX90 verfügt über eine auf der Dachlinie angebrachte LiDAR-Technik: Sie erkennt Fußgänger in bis zu 250 Metern Entfernung. Selbst kleine und dunkle Objekte wie zum Beispiel ein Reifen auf einer dunklen Straße werden in 120 Metern Entfernung erkannt. Im Gegensatz zu Kameras ist die Technik dabei nicht auf Licht angewiesen und arbeitet bei Nacht genauso zuverlässig wie bei Tag.

 

Erfassen der Fahrzeugumgebung - LiDAR bei Tag

 

Sicherster Volvo aller Zeiten

Durch die Kombination fortschrittlicher Sensoren, eigenentwickelter Software und Core Computing schafft Volvo eine Redundanz für zusätzliche Sicherheit. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das mehr potenzielle Gefahren als je zuvor erkennt – sowohl außen wie innen. Das neue Volvo Modell ist nicht nur in der Lage, den Fahrer zu unterstützen, sondern versteht auch besser, wann es gebraucht wird und wie es am besten helfen kann.

 

„Wir glauben, dass der Volvo EX90 der sicherste Volvo ist, der jemals auf die Straße gerollt ist“, sagt Joachim de Verdier, Leiter Safe Vehicle Automation bei Volvo Cars. „Wir verschmelzen die äußere Fahrzeugumgebung mit unserem detaillierten Verständnis über die Aufmerksamkeit des Fahrers. Wenn all unsere Sicherheitssysteme, Sensoren, Software und Rechenleistung zusammenkommen, schaffen sie einen präventiven Schutzschild um den Fahrer herum – und dieser wird nicht einmal merken, dass er da ist, bis er ihn braucht.“

 

Erfassen der Fahrzeugumgebung - Sensorsystem

 

Die äußere Fahrzeugumgebung und den Zustand des Fahrers besser zu erkennen und zu verstehen, sind entscheidende Bestandteile der künftigen autonomen Volvo Fahrtechnik. Sobald die Sicherheitsüberprüfungen abgeschlossen sind und alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen, wird diese Technik im Volvo EX90 eingeführt.

 

 

*Die Häufigkeit der Szenarien basiert auf der Volvo Cars Traffic Accident Database.

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