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Hohe Nachfrage nach Kompakt-SUV Volvo XC40: Volvo erhöht Produktionskapazitäten

 

  • Rund 80.000 Bestellungen bislang für Volvo XC40

  • Höhere Produktion in Gent, zusätzliche Fertigung in Luqiao

  • Weitere Modelle auf der CMA-Plattform geplant

 

Schwechat. Der neue Volvo XC40 feiert einen Einstand nach Maß: Rund 80.000 Bestellungen sind bisher weltweit für das Kompakt-SUV eingegangen. Um die große Nachfrage bedienen zu können, erhöht der schwedische Premium-Hersteller nun seine Produktionskapazitäten in Europa und China. Im Volvo Werk im belgischen Gent laufen künftig noch mehr Volvo XC40 vom Band, ab dem ersten Halbjahr 2019 steigt zusätzlich das Volvo Werk im chinesischen Luqiao in die Fertigung ein – ein eindrucksvoller Beleg für die Beliebtheit von Europas Auto des Jahres 2018.

 

Neben der Produktionserhöhung hat das Unternehmen am heutigen Donnerstag (24. Mai 2018) auch angekündigt, die Popularität seiner neuen kleineren Modelle zu nutzen und weitere Modelle auf der kompakten Modular-Architektur (CMA) anzubieten, die den aktuellen Volvo V40 ersetzen werden.

 

„Der Erfolg des Volvo XC40 übertrifft unsere kühnsten Erwartungen“, erklärt Håkan Samuelsson, Präsident und CEO von Volvo Cars. „Die Klasse der kompakten SUV ist eines der am schnellsten wachsenden Segmente in der Automobilindustrie und mit zusätzlichen, CMA-basierten Modellen wollen wir weiter von diesem Wachstum profitieren.“

 

Die künftigen neuen Modelle auf Basis der CMA-Plattform umfassen auch rein batterieelektrische Fahrzeuge. Sie werden weltweit in allen wichtigen Regionen verkauft. Weitere Produktdetails werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

 

Der Volvo XC40 wurde Ende 2017 eingeführt und fand auf Anhieb weltweiten Zuspruch. Als erstes Volvo Modell überhaupt gewann das Kompakt-SUV im März den Titel des europäischen „Car of the Year“. Die gemeinsam mit Geely entwickelte CMA-Plattform, auf der der Volvo XC40 als erstes Modell aufbaut, schafft die Voraussetzungen für die in dieser Fahrzeugklasse notwendigen Skaleneffekte. Im März hatte Volvo Cars zudem angekündigt, künftig auch CMA-Modelle der Schwestermarke Lynk & Co. im belgischen Volvo Werk Gent zu fertigen.

 

 

 

 

Die Volvo Car Group 2017

Im Geschäftsjahr 2017 vermeldete die Volvo Car Group ein operatives Rekordergebnis von 14,1 Milliarden Schwedischen Kronen (rund 1,43 Milliarden Euro) gegenüber 11,0 Milliarden SEK (circa 1,2 Milliarden Euro) im Jahr zuvor. Der Umsatz kletterte auf 210,9 Milliarden SEK (21,37 Milliarden Euro). Der Absatz erreichte 2017 ein neues Allzeithoch von 571.577 Fahrzeugen, ein Plus von 7,0 Prozent gegenüber 2016. Die Ergebnisse bestätigen den Erfolg des Volvo Transformationsprozesses und stellen die Weichen für die nächste Wachstumsphase des Unternehmens.

 

 Über die Volvo Car Group

Volvo wurde 1927 gegründet. Heute zählt die Marke zu den bekanntesten und angesehensten weltweit, mit 571.577 verkauften Fahrzeugen in rund 100 Ländern im Jahr 2017. Seit 2010 befindet sich Volvo Cars im Besitz der chinesischen Zhejiang Geely Holding (Geely Holding). Bis 1999 gehörte Volvo Cars zur Swedish Volvo Group, ehe das Unternehmen von der Ford Motor Company erworben wurde.

 

2017 arbeiteten rund 38.000 Menschen weltweit für Volvo Cars. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Göteborg (Schweden). Hier sind auch große Teile von Produktentwicklung, Marketing und Verwaltung angesiedelt. Die chinesische Zentrale von Volvo Cars ist in Shanghai. Die Fahrzeugproduktion erfolgt hauptsächlich in den Werken in Göteborg, Gent (Belgien) und Chengdu und Daqing (China). Motoren werden im schwedischen Skövde und im chinesischen Zhangjiakou produziert, Karosserieteile werden in Olofström (Schweden) gefertigt.

 

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Unternehmensmeldungen, Produktmeldungen
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